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Epigallocatetchingalat
GEHEIMNISSE DES GRÜNEN TEES
Erst langsam beginnen wir die gesundheitlichen Wirkungen dieses 5000 Jahre alten asiatischen Getränkes zu verstehen. Grüner Tee besitzt offenbar eine ganze Reihe positiver Wirkungen auf unsere Gesundheit.
Grüner Tee war in alter Zeit ein Getränk des Adels und der Aristokraten– egal, ob vor 5000 Jahren in China oder in der jüngeren Geschichte seit etwa 400 Jahren in Europa. Teetrinker hierzulande mussten immer die weiten Transportwege teuer bezahlen, denn mehr als ein halbes Jahr war Tee damals auf den Weltmeeren unterwegs. Erst als die Engländer Asien kolonisierten, fiel das Tee-Monopol der Chinesen - Tee wurde bezahlbar und weltweit bekannt. Allerdings traf der an frisches Heu erinnernde Geschmack des grünen Tees nicht den Geschmack der Engländer. Sie ließen ihn daher kontrolliert "verfaulen", oder eleganter formuliert "fermentierten" ihn. Man nahm dem reinen Naturprodukt Grüntee damit allerdings einen Großteil seiner enormen biologischen Potenz. Man schreibt ihm Schutz vor Krebs und Alzheimer zu - um nur zwei der Wirkungen des Epigallocatchingallates, dem Hauptbestandteil dieser asiatischen Kulturpflanze zu benennen. Im Schnitt trinkt heute jeder Deutsche etwa nur 25 Liter davon – rund 75 Prozent schwarzen und 25 Prozent grünen Tee. Westliche Wissenschaft hat den grünen Tee vor einigen Jahren entdeckt – zum Beispiel als Waffe gegen Krebs und Herzinfarkt.
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