INTEGRALE MEDIZIN
CURCUMININFUSIONEN
Curcuma (Kurkuma), auch gelber Ingwer genannt, ist ein asiatische Heilpflanze, die sei jeher therpeutische Anwendung u.a. in der ayurvedischen Medizin findet. Curcuma findet zunehmend auch Anwendung in der integralen Medizin, zum Beispiel der Behandlung chronischer Erkankungen wie Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, Tinnitus, Tumorerkrankungen u.v.a.. Curcuma besitzt überragende Wirkungen bei praktisch allen chronischen und entzündlichen Erkrankungen. Eine Serie von 4 bis 20 Curcumininfusionen bindet sich nahtlos in ein multimodales integrales Behandlungskonzept.
WISSENSCHAFTLICH BELEGTE WIRKUNGEN VON CURCUMIN
Curcuma ist in Asien, insbesondere in Indien, fester Bestandteil der Ernährung, als auch der traditionellen Medizin. Die Erkrankungsrate vieler Krebserkrankungen, wie zum Beispiel Brustkrebs ist in Indien zehnmal ! geringer als in westlichen Ländern. Diese niedrige Krebsquote wird von vielen Experten wesentlich dem Curcumin zugeschrieben. Mehr als 3000 Studien belegen die medizinischen Wirkungen des Curcumin.
IMMUNSTIMULIERENDE WIRKUNG
Curcumin besitzt durch eine immunstimulierende Wirkung die Fähigkeit potenziell schädliche freie Radikale zu neutralisieren. Die wirkt sich insbesondere auch bei chronischen Erkrankungen positiv aus.
ENTZÜNDUNGSHEMMENDE WIRKUNGEN
Curcumin deaktiviert das Protein NK-kB und wirkt hierdurch entzündungshemmend. Dies ist sinnvoll bei chronischen Erkrankungen z.B. bei Rheuma, Autoimmunerkrankungen oder entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa, Zöliakie oder Morbus Crohn.
CURCUMIN IN DER INTEGRALEN TUMORBEHANDLUNG
Der Einsatz von Curcumininfusionen in der begleitenden Tumorbehandlung wird von Krebsgesellschaften weltweit empfohlen. Eine Studie zeigt zum Beispiel bei bereits vorhandenem Brustkrebs eine Metastasenbildung verhindert werden kann. Curcuma wirkt hier als Blockierer spezifischer Tumorwachstumsfaktoren (Transskriptionsfaktoren). Curcumin kann so das Wachstum vorhandener, als auch die Bildung neuer Tumorzellen verhindern. Curcumin schwächt darüberhinaus die Zellmembran der Tumorzelle und diese wird dadurch für das Immunsystem besser angreifbar.